
Beizlifasnacht mit Schnitzelbanken
Datum: Freitag, 28.02.2025
Zeit: ab 19.00 Uhr
Eintritt: Frei
Die Schänner Fasnachtskultur lebt! Auch dieses Jahr dürfen wir die Schnitzelbankgruppen wieder bei uns im Kulti begrüssen. Genaue Auftrittszeiten bitte dem Fasnachtsprogramm entnehmen.

Schänner Natur im Kulti: Faszination Wildbienen
Freitag, 7. März 2025
Zeit: 19.30 Uhr
Eintritt: Kollekte
Jonas Landolt hat Umweltwissenschaften an der ETH Zürich studiert und sich 2018 mit seiner Firma inatura.ch selbständig gemacht. Durch seine grosse Artenkenntnis von den Vögeln über die Pflanzen, Heuschrecken, Tagfalter und Libellen bis zu den Wildbienen, legt er ein grosses Augenmerk auf die Beziehungen zwischen verschiedenen Artengruppen und wie sich unterschiedliche Naturschutzmassnahmen auswirken.
In seinem Vortrag stellt er verschiedene Wildbienenarten und ihre Lebensraumansprüche vor. Er erklärt weshalb die Wildbienen besonders stark gefährdet sind und was es braucht, um möglichst vielen Arten einen Lebensraum zu bieten. Anhand von Projektbeispielen des Vereins “Natur im Siedlungsraum” vermittelt er einen Einblick in die breite Palette an Möglichkeiten zur Wildbienenförderung und gibt Tipps und Ideen für Balkon und Garten.
©Tom Kawara

Bibliothek im Lokal: Lesung Blanca Imboden
Donnerstag, 20. März 2025
Zeit: 19.30 Uhr
Eintritt: Kollekte
Die Bestsellerautorin Blanca Imboden liest im Lokal. Die Innerschweizerin ist für unterhaltsame, leichte Lektüre und entsprechend vergnügliche Lesestunden bekannt. Sie liest verschiedene Kurztexte und erzählt von ihrem Leben und Schreiben. „Meist rede ich mich um Kopf und Kragen. Die Menschen wollen doch nicht einfach meine Bücher vorgelesen bekommen, sondern etwas über mich erfahren“, erklärt die Buchautorin. So gewährt sie ihren Zuhörer:innen einen fröhlichen Blick hinter die Kulissen einer Schriftstellerin.
Blanca Imboden war professionelle Tanzmusikerin, arbeitete bei einer Zeitung, und war Bähnlerin auf dem Stoos und am Stanserhorn. Sie hat bereits einundzwanzig Bücher geschrieben. Erst 2013 landete sie mit „Wandern ist doof“ einen Bestseller und seither erreichten alle ihre Bücher die Schweizer Bestsellerliste. Ihr Buch „Die Löffelliste“ sogar auf Platz 1. Im Oktober 2024 erscheint ihr neues Buch „Schlaflos in Seelisberg“.
Peter Bachmann begleitet als Flötenflüsterer die Lesung.

Freitagsmusik: Schäbyschigg
Freitag, 21. März 2025
Zeit: 20.30 Uhr
Eintritt: Kollekte
Die Blasdamp apelle „Schäbyschigg“ ist zwischen Sän s und Pilatus zu Hause, und lässt sich von der Besetzung her der Sparte „neue Schweizer Volksmusik“ zuteilen – ihre Musik jedoch passt kaum in
eine Schublade. Bei Schäbyschigg ist der Bandname durch und durch Programm: Einiges alt und abgestaubt, anderes neu und modern – das meiste jedoch mit Kopf und Herz selbstgemacht sowie alles nachhal g und authen sch. Musik für offene Herzen und Ohren. Im neuen Programm beschä igen sie sich mit unterschiedlicher Musik und Themen von Heute und aus dem vergangenen Jahrhundert. Ein respektvoller Rückblick auf vergangene Zeiten: „REtroSchPEKTivä“, also eine Kombina on aus „RESPEKT“ und „Retrospekve“. Mit dieser „Retroschpek vä“ möchten sie aufzeigen, dass die Vergangenheit weder besser, noch schlechter war, und morgen heute schon wieder gestern ist! Ihre Maxime ist es, den Moment zu zelebrieren und in vollen Zügen zu geniessen.

Vernissage Fotoausstellung
"Schänner Vielfalt"
Sonntag, 23. März 2025
Zeit: 10.00 – 12.00 Uhr
Die Politische Gemeinde Schänis lädt herzlich zur Vernissage der Fotoausstellung "Schänner Vielfalt" ein. Wir freuen uns, alle Einsendungen sowie die zehn Siegerbilder im Ortsmuseum Schänis präsentieren zu dürfen. Gerne offerieren wir Kaffee und Gipfeli im Kulturlokal Eichen. Wir freuen uns über eine gelungene Vernissage und einen gemütlichen Austausch an diesem Sonntag Vormittag.
Weitere Öffnungszeiten:
museum-schaenis.ch

Gabriel Mazenauer
Zwischen Ruhe und Bewegung
Vernissage: 9. August 2025, 17.00 Uhr
Ausstellung geöffnet: 9. August 2025 bis Ende Januar 2026
Ort: Kreuzstiftgarten, Rathausplatz 1, Schänis
Gabriel Mazenauer ist Bildhauer und Plastiker. So arbeitet er sein Werk aus dem Steinblock heraus oder er baut es aus vielen Eisenstücken zu einem Ganzen.
Diese gegensätzlichen Herangehensweisen haben ihn in den letzten 30 Jahren zu zwei scheinbar konträren Polen geführt:
Einerseits zur klaren, schönen Form der klassischen Bildhauerei, andererseits zu einem spielerischen Fügen von Elementen in der Plastik, dessen Regelwerk immer freier und offener wird.
So unterschiedlich diese beiden Welten auch erscheinen mögen, verbindet sie eine faszinierende Verwandtschaft: Die Plastiken wirken verspielt, dynamisch oder gar prekär instabil – und ruhen doch in sich.
Im Kontrast dazu lassen sich manche seiner harmonischen, vermeintlich ruhenden Skulpturen ganz einfach von Hand in Bewegung versetzen. Sie beginnen zu drehen oder sanft zu schwingen und zeigen so auf überraschende Weise ihre Lebendigkeit.